"Das Problem ist, das ich denke, dass ich es nicht stoppen kann an dich zu denken."

"Und für mich bist du dieser Junge."

"Was wäre wenn wir uns nie begegnet wären?"

Verträumt spielte ich mit einem Stein herum, bis sie mich aus meinen Gedanken riss. "Er ist da." brach sie außer Atem hervor und starrte mich geschockt an. Für einen Moment verstand ich nicht was sie meinte. "Wenn meinst du?" "Er. Er steht im Garten und will dich sehen." Geschockt wich mir alle Farbe aus dem Gesicht. Auf alles war ich vorbereitet, doch auf genau das nicht.

"Ich will frei sein. Frei von dir."

"Hast du dich mal ernsthaft gefragt wie es mir geht?"

"Was ich von dir gelernt habe? Selbst der netteste Kerl kann ein Arschloch sein."

"Bei dir kann man sich so oft man will entschuldigen. Du vergibst nicht."

"No, I don't want your number No, I don't want to give you mine and No, I don't want to meet you nowhere."

"Ein kleiner dummer Teil von mir will ihn halt einfach nicht vergessen."

"Und ich weiß, du bist der einzige, der mich bedingungslos glücklich machen kann."

"Ich brauche nur einen Lidschlag, um dich zu entdecken, eine Stunde, um mich in dich zu verlieben, eine Woche, um zu wissen, dass ich ohne dich nicht glücklich sein würde, und zehn Jahre um zu begreifen, dass ich dich nie vergessen könnte." Er wandte sich ihr zu. "Werde ich jetzt mein restliches Leben brauchen, um dich zu überzeugen, dass ich dich wirklich liebe?"

(Ruf der Sehnsucht - Karen Ranney)

"Du packst das schon..." Wie den? Wenn ich jetzt schon am Ende bin?

Ich stehe da und starre vor mich hin. Mal wieder bin ich die, die es doch alleine hin kriegt. Mir wird weh getan, aber ich muss irgendwie alleine damit klar kommen. Die, die so groß meinen, sie wären für mich da, sind die, die mir am wenigsten zu hören.
Alleine und verlassen. Und du weiter weg, als du je weg warst.

"Dich im Arm zu halten. Das wäre das größte."

"Und wenn ich dich vergesse?" "Dann tue ich alles dafür das du dich wieder erinnerst."

Ich habs versucht. Ich habe gekämpft, vor allem dafür, dass es endlich aufhört. Aber es hat nie aufgehört. Und als es kurz davor war aufzuhören, bist du wieder aufgetaucht und es war, als wärst du nie weg gewesen.

"Du bist das einzige was hier in dieser beschissenen Welt Sinn macht."

"Du merkst doch eh nichts. Du denkst nur an dich."

Ich habe echt keine Lust mehr auf dich. DU kannst mich jetzt echt mal. Wieso hab ich das verdient? Du denkst nur daran wie du dich gerade in dieser Situation fühlst und einfach gehts immer nur um dich. Dein Macker soll echt froh sein das er dich los hat und ich hoffe für ihn er kann ein schönes Leben ohne dich führen. Du bist eiskalt, hast nur deinen Vorteil im Sinn. Ja, du warst eine meiner besten Freunden. Aber ich brauch so etwas selbstsüchtiges wie dich nicht mehr in meinem Leben. Denk nur weiter nur an dich. Aber irgendwann bist du alleine.

"Ich dachte, ich könnte fliegen."

"Ich dachte, du wärst weg. Aber dann warst du da wieder."

Ich dachte, ich würde es endlich ohne dich packen. Ich war echt der Überzeugung das ich das schaffen würde. Aber ich habs nicht geschafft, weil du meintest wieder auftauchen zu müssen. Wieso tust du mir das ständig an?

"Wenn´s so einfach wäre, glaub mir, würde niemandem sein Herz brechen."

"Er vermisst dich nicht mal, warum vermisst du dann ihn?"

Du vermisst mich nicht. Ich bin hier die einzige die vermisst. Du kannst dir wahrscheinlich gar nicht mehr vorstellen, dass ich dich vermissen könnte.

"Vielleicht solltest du dein Herz einfach mal schützen?"

"So eine Scheiß Seifenoper." "Mein Leben ist nicht besser."

"Du kommst doch alleine zurecht." Auch ICH brauche mal jemand...

Schon immer war ich die, die zurecht kommen musste. Immer im Schatten ihres großen Bruders, der so viel Aufmerksamkeit brauchte, das ich alleine zurecht kommen musste. Ich musste früh lernen, dass ich selbstständig sein musste und das er Vorrang hatte. Manchmal habe ich ihn dafür richtig gehasst, da für mich wichtige Sachen für ihn verschoben wurden.

Ich hab es so satt, die zu sein, die zurecht kommt. Vor allem weil ich nicht zurecht komme.

"Ich kann das nicht mehr. Ich weiß einfach das das nichts wird."

Ich habs vermutet und es ist auch wirklich passiert: Ich bin dir gestern über den Weg gelaufen. Du hast mich nicht mal gesehen, aber mich hats mit voller Wucht getroffen dich zu sehen. Ich habe dich in Dunkelheit und mit einigen Metern Entfernung sofort erkannt. Selbst nach so langer Zeit brauche ich nicht mal Sekunden um dich wieder zu erkennen und wieder prasselten meine sorgsam verdrängten Gefühle an die Oberfläche. Wann blickt mein krankes Herz endlich das ich dich nie haben werde? Und das es einfach keinen Sinn hat?

"Weil es einfach ein schönes Lied ist. Basta."

"Verdammt, wer bin ich den schon?"

"Glaub mir, es kümmert mich mittlerweile nicht mehr."

"Leider hast du keinen Platz mehr in meinem Leben."

Es tut mir leid, aber leider will ich dich jetzt nicht mehr. Sorry.

"Ich habe keine Lust mehr auf den ganzen Mist."

Einerseits sagt man, man will diesen Liebsmist nicht mehr. Aber wenn ich dich haben könnte, dann wäre ich jederzeit für dich bereit. Egal ob ich gerade noch gesagt habe, dass ich das alles nicht mehr will.

"I need your time, when everything´s wrong you make it right."

"Vor allem morgen bräuchte ich dich... Aber du bist nicht da."

Ich wünschte, du wärst da um mich zu umarmen, wenn ich es nicht packe. Um mir zu sagen, dass wir es zusammen schaffen und du mich nicht alleine lässt. Aber du bist nicht hier.

"Ich dacht´immer noch mehr vermissen geht nicht."

"Save your heart for someone that´s worth dying for."

Vielleicht sollte ich mich einfach schützen und es nicht mehr zulassen. Aber wenn ich es nicht zulasse, wie soll ich dann jemals jemanden finden, der es wert ist, dass ich mich in ihn verliebe?

"Wie kann ein einzelner Mann so hot sein?"

"Was ich noch sagen wollte: Danke du Arschloch."

"Und sollte ich dich das fragen, hättest du eine Antwort?"

"Wie soll ich dich jemals vergessen können?"

"Ich war noch nie genug. Egal was ich getan habe."

"Nur diese drei Wörter... Und ich würde dir gehören."

Auch noch nach dieser langen Zeit müsstest du nur diese drei magischen Worte sagen und ich wäre sofort dein.

"Du wirst mir im Weg stehen. Auch wenn du weg bist."

"Ich mach doch eh nur alles falsch..."

"Und es tut weh dich gehen zu lassen..."

Oh man, ich könnte gerade echt so heulen... Ich guck derzeit ja Vampire Diaries und mein Lieblingscharakter ist Jeremy. Aber irgendwie tut mir der Kerl echt leid... Jedes Mädchen das er liebt stirbt und dann verliert er Bonnie, nur weil er noch nicht mit Anna abschließen kann. Und dann als er Bonnie wieder bekommt, opfert die sich, damit er leben kann. Dieser Junge hat echt kein Glück...

Und ich muss sagen, ich habe Angst, das ich mal wie er werde. Nicht weil alle sterben, die ich liebe. Sondern, weil ich vielleicht vor lauter Gefühle für dich einfach keine Gefühle für jemand anderes zu lassen kann und dadurch die Person, die mich wirklich aufrichtig liebt verliere. Klar, Jeremy und Anna haben sich beide geliebt, aber Anna war einfach nicht mehr der richtige Weg für Jeremy, da sie ein Geist war. Aber manchmal denke ich, das du bei mir genau wie Anna einiges verbauen kannst, weil ich dich nicht los lasse.

"Even if we try to forget, Love will remember."

"Lass mich doch endlich gehen... Es ist besser für uns beide."

"Lass mich mit der Scheiße doch gerade in Ruhe..."

"Wir ist halt unmöglich." "Ich hoffe trotzdem weiter."

"Wo ist das Ende des Himmels? Wo ist mein Horizont?"

"Könnte ich bitte eine bessere Rolle haben?"

"Wenn es einfach nicht geht?"

"Ich will das nicht. Ich will es nicht."

"Eine unausweichliche Tatsache." "Es ist nicht zu übersehen."

"Wer bist du den bitte schon?"

"Es ist grausam, dich nicht haben zu können."

"Alles hinter sich lassen und abhauen. Das wär´s jetzt."

"Wenns so einfach wäre, gäbs nur glückliche Paare."

"Warum tut es nur so weh? Kann es nicht leichter sein?"